Sieht sher mager aus.

Freya ist eine Fähe die liebend gern spielt und auch gern mal ein wenig neugierig ist. Sie lebt gern in Rudeln und kann es überhaupt nicht leiden sollte jemand töten. Sie rennt für ihr. Leben gern und würde am liebsten auch oft schlafen. Sie schließt schnell Freundschaften da sie auch sher gesprächig ist und quatscht wann immer sie kann. Auf fremde reagiert sie ein wenig schüchtern und leicht misstrauisch. Sie überschreitet nie ihre eigenen Grenzen und weiß immer wann sie die Grenze erreicht hat. Sie ist nie unhöflich und ist respektvoll zu Hunden oder Wölfen die Eälter sind als sie selbst. Sie hórt gerne alte Geschichten.

Stärken: Rennen,Reden,Schwimmen,Erkennen was jemand denkt,Stimmungen erraten
Schwächen: Kämpfen,Klettern,Jagen,Töten,Tauchen

Vorlieben: Rennen,Schlafen,Spielen,Sonne,Rudel
Abneigungen: Töten,Einzelgänger,Hass,Regen,Schnee

Freya wurde in einer stürmischen Nacht geboren. Ihr Vater wachte an der Seite ihrer Mutter und Freyas Geschwister starben nach der Geburt. Freyas Mutter trug den Namen Michel und ihren Vater rief man Salu. Die kleine Windhündin nannte man Freya,da soe die beste Freundin ihrere Mutter geheißen hatte,bevor diese an einem Knoten im Bauch starb. Ihre Eltern musste die kleine quirlige Fähe immer beschäftigen,da sie sonst alles auseinander nam was sie grade fand. Ob etwas lebendiges oder nur ein Stock oder einen Blätterhaufen. Nach wenigen Monaten in Freyas Leben,verließ ihr Vater sie. Er floh,als ein Dachs sie angriff. Michel beschútzt Freya mit ihrem Leben und gab es für ihren Welpen her. Freya musste sich mit grade mal einem Jahr durch die Wildnis schlagen und eine riesige Hundeshcar schien vor etwas zufliehen. Freya wusste nicht was sie tun sollte und schloss sich dem Rudel an. In eine ungewisse Zukunft.