Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei. Die

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es,

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war nass. Geschockt schaute

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war nass. Geschockt schaute die kleine Rollschuh-Dame

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war nass. Geschockt schaute die kleine Rollschuh-Dame sich um und

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war nass. Geschockt schaute die kleine Rollschuh-Dame sich um und entdeckte ihren Nachbarn,

Schnell wie der überaus niedliche Creepermann saust die kleine Dame auf Rollschuhen den flachen Berg hinauf und hinunter. Der Nachbar lacht über das Ünglück, das der kleinen Dame auf Rollschuhen passiert war, denn sie ist über ihre Rollschuhe gestolpert. Die Dame fand es ziemlich traurig und rannte davon. Sie mochte den Nachbarn zwar nicht, aber sie wollte sich nicht blamieren. Denn jetzt würde sie sicherlich nicht zu dem Nachbar gehen können, um ihm die Meinung zu sagen. Dies deprimierte sie sehr, schließlich war sie sonst sehr gesprächig. Sie ging Richtung Eisdiele, um sich nach ihrem Mann umzusehen, der für ein Weilchen weg gewesen war. Der für eine Weile weg gewesene Mann dagegen gönnte sich sein Lieblingseis, nämlich Meloneneis mit Waffel. Als die Rollschuh-Dame nach einer Weile hinzukam und sah, dass er das Hemd mit Eis vollgekleckert hatte, dachte sie: "Dieser dumme Kerl! Kleckert gedankenlos, und ich muss alles sauber machen. Einfach nur unfair." Sie beschloss, sich ebenfalls ein Eis zu kaufen, um es dann auf ihr eigenes T-Shirt zu kleckern. Das müsste dann ihr Vater sauber machen. Denn wenn sie etwas dreckig war, besuchte sie die Wäscherei, um ihrem Vater etwas zu ärgern. Er wusch für sie nämlich öfters und arbeitete in der Wäscherei.
Die Rollschuh-Dame mochte es, wenn ihre Mutter über ihren Vater meckerte, weil dieser die Klamotten von ihr immer so schlampig wusch. Das fand die kleine ziemlich amüsant, machte einen Purzelbaum und stieß gegen etwas. Es war ihr ziemlich unangenehm, denn dieses Etwas war nass. Geschockt schaute die kleine Rollschuh-Dame sich um und entdeckte ihren Nachbarn,
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